Werd mit dir spielen, keiner von vielen, zieh ich an FĂ€den, fĂŒhre dich vor. Ich lass dich gehen, stehen und drehen, ich bin der Spieler, du bist der Tor.
Deine Versprechen, werde ich brechen, all deine Eide, schwörst du auf mich. NÀrrische Fragen, lass ich dich sagen, ich bin der Zweifel, der dich beschlich.
Du kannst mir nicht widerstehn, an meinen FĂ€den sollst du gehn! Ganz wie ich will, wird es geschehn!
Ich lass dich leiden, werde mich weiden, an deiner Sehnsucht, an deiner Lust. Schlag Kopf und HĂ€nde, wild gegen WĂ€nde, ich bin die Hoffnung, die du vertust.
Du kannst mir nicht widerstehn, an meinen FĂ€den sollst du gehn! Ganz wie ich will, wird es geschehn!
Du kannst dich winden, betteln und auch flehn, an meinen FĂ€den, sollst du dich drehn!
Du kannst mir nicht widerstehn, an meinen FĂ€den sollst du gehn! Ganz wie ich will, wird es geschehn!